Valve setzt Frist für die Einladung von Teams zu Turnieren im Jahr 2025
Die Entwickler von Counter-Strike 2 haben erneut Änderungen am Turnierregelwerk vorgenommen, die ab dem nächsten Jahr gelten werden. Nach einer neuen Klausel müssen Turnierveranstalter die Liste der eingeladenen Teams spätestens zwei Monate vor Beginn des Events bekanntgeben. Diese
Virtus.Pro-Spieler verdienen bis zu $25.000 monatlich
03.02.2017 19:25
Aus einem Interview des Newsportal rns.online mit dem Co-Owner Anton Cherepennikov des russischen E-Sport-Clans Virtus.Pro ging hervor, dass die Gehälter von Profi-Spielern im E-Sport momentan bei durchschnittlich $10.000 liegen. “Superstars” verdienen sogar zwischen $15.000 bis $20.000. Erst Ende Dezember machte Virtus.Pro Schlagzeilen mit der größten Vertragsverlängerung im E-Sport, als das CS:GO-Team um weitere vier Jahre verlängerte.
Gehälter im E-Sports sind deutlich gestiegen
Laut dem Co-Owner von Virtus.Pro haben sich die durchschnittlichen Gehälter von E-Sport-Profis in den letzten drei Jahren von $3.000 Spitzengehalt zu einem Durchschnittsgehalt von $10.000 erhöht. Die Star-Spieler bekommen sogar $15-20.000 und längerfristige Verträge wie beispielsweise die Spieler des CS:GO-Teams. Zusätzlich zu den normalen Gehältern sagt er allerdings auch, dass Spieler bis zu $50.000 noch zusätzlich durch Spenden verdienen. Auch sind Einnahmen wie der Verkauf von Ingame-Items oder Anteile an Preisgeldern noch vertraglich geregelt und nicht im Gehalt mit einbezogen. Durch den Verkauf von Merchandise-Artikeln beispielsweise verdient das Unternehmen jährlich eine halbe Million Dollar.
$5.000.000 für riesige E-Sports-Einrichtung
Aus dem Interview geht unter anderem auch hervor, dass die geplante E-Sport-Anlage, genannt Yota Arena, im April eröffnen soll und ein Gelände von 5000 Quadratmetern umfasst. Die Ausgaben für das All-in-one-Paket aus Training Center, Sport-Bar, Computer-Club und Arena, betragen “nur” $5.000.000. Weiter sagt er, dass vor allem die Märkte in China und Nordamerika in Zukunft von wachsenden Interesse für neue Investitionen sind, da man in Russland/Osteuropa inzwischen gut aufgestellt sei.
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